Der Maiszünsler ist der bedeutsamste Schädling im Maisanbau. Wird dieser nicht rechtzeig bekämpft, kann er einen Schaden von mehr als 30 dt/ha Ernteverluste verursachen. Besonders betroffen sind die südlichen Teile Deutschland, doch der Maiszünsler erreicht bereits auch die niedersächsischen Anbaugebiete. Durch die hohe Anpassungsfähigkeit des Maiszünslers in verschiedenen anderen Kulturen, wie z.B. Tomaten, Hopfen oder Brennesselen, breitet sich dieser immer weiter aus.
Die Larven des Maiszünslers überwintern in den Maisstoppeln. Ab Mitte bis Ende Mai beginnt die Verpuppung und Anfang Juni fliegen die ersten Falter. Tagsüber verbergen sich die Falter im Mais oder in benachbarten Kulturen. Erst bei Nacht werden sie aktiv und die Weibchen legen ihre Eier an der Blattunterseite der Maispflanze ab. Die Lebensdauer der Falter beträgt ca. 10 Tage. In dieser Zeit legt ein Weibchen bis zu 1000 Eier ab. Die aus den Eiern geschlüpften Larven fressen zunächst die Blüten und die oberen Blätter und dringen anschließend in die Maispflanze ein.
So Bekämpfen Sie den Maiszünsler mit der Schlupfwespe
Die Schlupfespe ist ein natürlicher Feind des Maiszünslers. Sie legt Ihre Eier in die des Maiszünslers ab. Durch die Entwicklung der Schlupfwese wird die Maiszünslerentwicklung im Ei gestoppt und diese unschädlich gemacht. Statt der Larven des Maiszünslers schlüpft die Schlupfwepse und der Kreislauf beginnt von vorne.
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Die Puppen der Güllefliegen werden in regelmäßigen Zeitabständen per Post in Kartons geliefert und im Stall aufgehängt.
Die Güllefliegen schlüpfen und legen ihre Eier in Güllekanal
Das Ergebnis ist ein Stall, in dem die Güllefliegen dominieren. Güllefliegen gehen nicht auf Mensch und Tier, denn Sie halten sich unter den Spalten und werden somit selbst nicht zur Plage.
Die Eier der Güllefliegen einwickeln sich zu Larven und fressen die Larven der Stubenfliege.
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